Ich kann dich verstehen. So geht es beinahe allen Kundinnen von mir. Und ich kann dich beruhigen: Die meisten Dinge im Zusammenhang mit dem Websitebau sind einfacher, als es scheint. Und alles andere lernst du – schneller, als du glaubst. Davon bin ich überzeugt.

Warum, das liest du hier.

Die Hürde vor der neuen Technik hab ich sogar am eigenen Leib erlebt: vor einigen Jahren, als ich meine alte Website neu aufsetzen wollte.

Ich wollte endlich

• ein einfaches, komfortables System für meine und für meine Kunden-Websites haben,
• ein System, in dem wichtige Komponenten für ein modernes Marketing vorhanden sind.
• ein System, das einfach zu erweitern ist.

Und ich wollte autark bleiben.

WordPress war meine Wahl. Obwohl mit solchen Sachen wie HTML und CSS bestens vertraut, hatte ich einen Heidenrespekt vor WordPress. Und ich hab am Anfang Fehler gemacht beim Aufbau und der Installation.

Gerade deshalb sag ich: WordPress ist sehr gut und schnell zu lernen. Bei mir hat es damals im wahrsten Sinne des Wortes *KLICK* gemacht. Übrigens, um ein Vorurteil gleich vorweg zu nehmen: Um mit WordPress zu arbeiten, musst du nullkommanull Programmierkenntnisse haben. Denn WordPress wurde gemacht, damit Laien ihre Website bauen können.

Ich bin Webdesignerin und Grafikdesignerin. Seit 20 Jahren arbeite ich für und mit Soloselbständigen und Einzelunternehmen.

Für gute Gestaltung brenne ich. Stundenlang kann ich durch schöne Websites scrollen, in schick gestylten Broschüren blättern oder in wundervollen Kunstbüchern stöbern.

Wenn ich Logos, Flyer oder Websites für Kundinnen und Kunden gestalte, dann schaue ich, welcher Mensch sich dahinter verbirgt: Was möchte die Historikerin mit der Gestaltung ihrer Website aussagen? Wie kann sie ihre Werte ihren BesucherInnen vermitteln? Ich schaue vor allem: Was soll mit der Website erreicht werden? Erkennen die Kunden der Websitebetreiberin auf einem 3-Sekunden-Blick, was die Inhaberin bietet?

Ich schaue dabei unter die Oberfläche. Das kann schon mal für beide Seiten anstrengend sein – aber diese Arbeit lohnt sich. Denn eine Website ist das Schaufenster in den „Laden“ der Kundin. Durch dieses Schaufenster blickt die Auftraggeberin in die Welt da draussen. Und die Passanten stehen vor ihrem Fenster und bewundern die attraktiven Waren.

Tja, ich habe noch eine Leidenschaft: Ich zeige gern anderen Menschen, wie Technik und Design funktioniert. Und das mache ich in einfachen und verständlichen Worten. Selbst vermeintlich komplizierte Techniken wie WordPress erkläre ich so, dass die Zuhörerin das Vertrauen in ihre Fertigkeit gewinnt, mit ihrer Website sicher umzugehen.

Und vielleicht geht es dir wie vielen meiner KundInnen:

• „Ich möchte die Kontrolle über meine Website haben, möchte unabhängig sein.“ Oder:
• „Ich möchte sicher in meiner Website agieren können und deshalb von Anfang an alles selber machen.“
• Ich möchte endlich richtig bloggen. Dazu muss ich meine Website aus dem FF kennen.
• „Ich möchte die Arbeit an der Website später zwar abgeben, vorher aber alles genau kennenlernen. Damit ich später mit dem Webdesigner auf Augenhöhe sprechen kann.“

Und natürlich gibt es die Stimmen, die einfach Kosten sparen möchten und deshalb auf Eigenständigkeit setzen.

Es gibt viele Gründe, warum jemand seine Website selber machen möchte.

• Vielleicht hast auch du schon mit dem Gedanken gespielt?
• Vielleicht stellst du dir vor, wie schön es sein muss, jederzeit ohne fremde Hilfe Texte oder Bilder auf der Website ändern zu können?
• Auch mal nachts, wenn ein wichtiger Text von jetzt auf gleich geändert werden soll…
• Oder vielleicht möchtest du sogar täglich einen Blogartikel reinstellen.

Ich gebe es zu: Selber machen braucht ein wenig mehr Zeit, als die Website in Auftrag zu geben. Vielleicht kostet es etwas Überwindung, sich mit völlig ungewohnter Technik auseinander zu setzen. Aber das Gefühl, seine Website mit eigenen Händen geschafft zu haben – dieses Erfolgserlebnis lässt dich fliegen.

Die Technik heute ist eine ganz andere als vor 15 Jahren. WordPress ist richtig komfortabel geworden. Vor allem mit einem Theme, das einen „Pagebuilder“ integriert hat – wie dem „Divi“ von Elegant Themes. Divi ist das Theme, mit dem ich arbeite. Mit diesem Theme kannst du mit nur wenigen Klicks deine Seitenelemente bauen. Wie ein Haus aus Legosteinen. Und: Hilfe im Netz gibt es genug – besonders zu WordPress. Zu beinahe jeder Frage findest du eine Antwort. Viele Hilfen findest du auch bei mir:  Zum Beispiel, wie du vor Beginn der technischen Arbeit ein tragfähiges Konzept für deine Website erstellst.