Pixel, Posts und Premieren – was für ein Power-Jahr
2024 war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Auftragsflaute vs. Arbeitsstress, Klamottenchaos vs. Leichtigkeit, Vereinsdrama vs. Seelenfreundschaft, dazwischen tolle menschliche Begegnungen, spannende Aktionen, wundervolle Nordsee-Urlaube und coole Impressionen.
Mein ganz persönlicher, diesmal epischer Rückblick – mit Höhen, Tiefen und jeder Menge Learnings.
PS: Ich bin eine Freundin vom Gendern – aber manchmal faul. Sorry. In diesem Artikel schreibe ich das generische Maskulinum. Natürlich meine ich alle Geschlechtervarianten 🙂
Meine Themen und Highlights in 2024
Social Media im Jahresrückblick: Facebook ade – hallo Linkedin
Einer meiner größten Herausforderungen 2024: Mein Start auf Linkedin. Start stimmt nicht nicht ganz: Ein erster Beitrag dümpelte dort einsam und vergessen seit 2022.
Mit 230 Kontakten und null Followern war ich Ende 2023 eine graue Maus in der Linkedin-Welt.
Dezember 2023 vor Silvester, Urlaub an der Nordsee. Meine Daumen wischten gelangweilt durch den Feed. Und ich war geflasht: kein Vergleich zu den Blabla-Beiträgen und Koma-Kommentaren auf Facebook.
Linkedin hatte mich: Ich hab Posts und Kommentare aufgesogen und gelernt, wie das geht mit dem Linkedin-Spiel. Das Ganze fing an, mir Spaß zu machen: Täglich zwei Stunden Kommentare waren der Schnitt.
Das Ergebnis Ende 2024:
42 Beiträge, 1230 Likes, 1002 Kommentare und 1145 Follower, viele tolle Kontakte und sogar persönliche Treffen, Empfehlungen, Anfragen und ein Auftrag. Kein Bomben-Ergebnis. Aber ich bin stolz drauf, durchgehalten zu haben.
Meine Posts: Ziemlich ungelenk wie ein 6-jähriger beim ABC-Lernen. Und inhaltlich quer durch den Garten, ohne Struktur. Ein Check mit der AI lieferte ein ernüchterndes Ergebnis: Die hat nicht mal geschnallt, dass ich Webdesignerin bin…
Hat sich mein Linkedin-Jahr monetär gelohnt? Nicht wirklich. In Sachen persönliche Entwicklung auf jeden Fall. Und ich hab richtig viel gelernt.
Mein Fazit und mein LinkedIn-Tipp für dich: dranbleiben. Mit mehr Plan, Vorbereitung, Struktur und Kontinuität.
Wenn ein Kunde nicht zahlt – mein Learning
Beruflich war 2024 eine Berg- und Talfahrt. Viel Arbeit wechselte sich mit trockenen Durststrecken ab. Und eine miese Erfahrung blieb mir nicht erspart: Ein Berufsverband im esoterischen Bereich verweigerte mein Honorar für die geleistete Arbeit an der neuen Website. Eine Arbeit, mit der der Vorsitz laut E-Mail sehr zufrieden war.
Was passiert ist? Ich hab eine Zwischenrechnung geschickt. Sofort kam der panische Stopp: „Frau Straub, stellen Sie alle Arbeiten ein.“ Und der Vorsitz beendete die Zusammenarbeit.
Die Sache ist rechtlich eindeutig: Nach dem BGB kann ein Kunde Werkverträge jederzeit beenden. Die Knackpunkte: Wenn er am Werk Mängel beschreibt, muss er dem Dienstleister die Möglichkeit zur Nachbesserung einräumen. Gibt es KEINEN Mangel (wie in meinem Fall), muss der Kunde die bisher geleistete Arbeit bezahlen plus eine Art Aufwandsentschädigung.
Das Verweigern von Zahlungen haut nicht nur finanziell rein. Vor allem emotional trifft mich so ein Verhalten. Und ich frage mich sofort: Was ist da schief gelaufen? Wer mich kennt weiß: Ich leg mich richtig ins Zeug. Ich gebe alles und noch mehr, damit die Kunden ein klasse Ergebnis haben.
Schwamm drüber.
Mein Fazit: Ich vergesse nie wieder, meine AGB mitzuschicken. Die schützen zwar nicht vor unlauteren Absichten und schrägen Reaktionen, aber sie erleichtern einiges.
Wie ich Kunden aus dem DACH-Raum gewinne
Die meisten meiner Kundinnen und Kunden sind zauberhaft. Und es gibt immer wieder coole Überraschungen. Wie der Kunde aus der Schweiz: Er hat mich über meinen neuesten Blogartikel gefunden, den ich erst vor einem halben Jahr veröffentlicht hatte: „Newsletter erstellen mit Brevo.“ Eine ausführliche Beschreibung, wie in Brevo Listen erstellt und Kampagnen angelegt werden und wie das funktioniert mit Double-Opt-In-Mail und Formularen.
Erstaunlich waren für mich drei Erkenntnisse:
- dass meine Artikel sogar in der Schweiz ausgespielt werden,
- dass der Kunde ohne vorherige „Touchpoints“ mein vierstelliges 1:1-Mentoring gebucht hat,
- dass sogar Shopbetreiber Teil meiner Zielgruppe sein können.
Die Erkenntnisse bringen mich zu diesen Schlussfolgerungen:
- Ein Blog lohnt sich nach wie vor. Immer. Je mehr Artikel, desto wirksamer.
- Und: Es ist relativ egal, mit welchem Thema ein Besucher auf die Website kommt. Wenn der Besucher durch hilfreiche Blogartikel Vertrauen gewonnen hat, bucht er auch zu anderen Themen als zum ursprünglich gesuchtem.
- 2025 wird mein Blog-Jahr (mit mindestens einem Artikel pro Monat)
Warum ich 2025 auf 1:1 setze und Gruppenkurse überdenke
Mein 1:1-Mentoring Website Gold ging im letzten Quartal gut ab. Das hab ich auch dem wunderbaren Team von Marike („wasjournalistenwollen.de“) zu verdanken. Das Team hat mich regelmäßig weiterempfohlen.
Großes Danke an dieser Stelle!
Und ich danke meinen KundInnen, dass sie mir geholfen haben, mein Angebot zu optimieren. Denn auch ich hab in der Zusammenarbeit mit ihnen viel gelernt, vor allem eins: Wie die Mentees in 1:1-Angeboten lernen, ist komplett unterschiedlich. Die einen setzen auf schriftliche Unterlagen und Screenshots und können mit Videos nichts anfangen (geht mir übrigens genauso); die anderen können nicht genug Videos haben.
Das heißt für mich: 2025 werde ich einerseits die Workbooks optimieren, auf der anderen Seite noch mehr Videos machen und anbieten.
Was mäßig lief: Website Sprint
Mein Workshopangebot Website Sprint kam unterschiedlich gut an. Eine Kundin hatte eine Agenda und eine Dokumentation vermisst. Für den Workshop hatte ich bislang die Aufzeichnung vorgesehen und ein Workbook. Weil ich damit flexibler bin und mich an die Anforderungen der Teilnehmer anpassen kann. Ich vermute auch, dass einige Kundinnen überfordert waren mit der Fülle an Informationen. Oder besser: Das Verhältnis Information zu Ergebnis stimmt nicht.
Ich überlege mir jetzt, den Workshop zu überarbeiten und daraus zwei unterschiedliche Angebote zu machen. Für Anfänger und für Fortgeschrittene.
Was nicht so gut lief:
Mein Kursangebot Website Wunder. Gut, ich hab kaum Werbung gemacht. Trotzdem hab ich den Eindruck, dass 1:1-Angebote eher gewünscht werden.
Mein Resümee: 2025 klopp ich ordentlich die Trommel für Website Gold, das 1:1-Mentoring. Und ich entwickle kleine Angebote im dreistelligen Bereich mit zusätzlicher Begleitung.
Und zwischendurch: Auszeiten vom Alltag:
Selbstfürsorge: Das mach ich für meine Gesundheit
Kleine Auszeiten find’ ich wichtig. 2024 gab’s einige davon:
Viele lange und kurze Fahrradtouren, Ausstellungsbesuche, Boulespiele, Wanderungen in der Lüneburger Heide, an der Elbe oder im Wildgehege Schwarze Berge (ich bin nämlich hoffnungslose Tiernärrin…) und natürlich Treffen mit Freunden.
Was 2024 zu kurz gekommen ist: längere Pausen am Arbeitstag und tägliche Bewegung. Mindestens eine Stunde.
Zur Selbstfürsorge, nämlich geistige Gesundheit, gehört für mich auch die Beschäftigung mit Kunst. Kunst inspiriert mich, erweitert meinen Horizont und führt mich zu mir selbst. Für große Leinwandformate fehlte mir 2024 Zeit und Muße. Dafür hab ich kleine Formate gezeichnet. Diesmal digital.
Malerei digital: iPad + Procreate statt Leinwand
Ich hab die App Procreate entdeckt, mit der man auf dem iPad malen kann.
Und das sieht so aus:
Ich nehme die Fotografien meiner gemalten Leinwand-Arbeiten (möglichst hochauflösend). Diese digitalisierten Bilder importiere ich in Procreate. Dann übermale ich mit dem Apple Pen. Die analogen Originale überdecke ich nicht komplett, sondern ich lass sie durchschimmern. Das gibt dem neu entstehenden Bild eine virtuelle Tiefe.
Procreate arbeitet ähnlich wie Photoshop mit Ebenen, Transparenzen und unterschiedlichen Pinseleinstellungen (die analogen Pinseln nachempfunden sind). Das ermöglicht einen feinstufigen Schichtenaufbau der Farben und Formen, ähnlich wie bei der analogen Malerei.
Übrigens läßt sich die Auflösung der Arbeiten vorher einstellen. Ich wähle 5.000 Pixel. So kann das Bild ausgedruckt werden, ohne pixelig zu werden.
Und sehen kannst du die Ergebnisse hier >>>
Herzensmenschen statt Energie-Vampire: 2024 was das Jahr der echten Verbindungen
2024 hab ich beschlossen: Ich möchte nicht mehr, dass mich Menschen mit toxischen Verhaltensweisen runterziehen. Menschen, die wenig Wertschätzung anderen gegenüber haben oder Intriganten und Opportunisten muss ich nicht ertragen. Seit 2024 breche ich solche Beziehungen konsequent ab. Auch wenn es heißt, dass ich andere Menschen innerhalb der Gruppe ebenfalls verlassen muss.
Zum Glück begegnen mir immer wieder wundervolle Menschen. Wie Birgit, eine herzliche, humorvolle, großzügige und feinsinnige Frau. Jede Plauschstunde mit ihr erfrischt mein Herz. Birgit und ich haben uns über die Plattform nachbarn.de „gefunden“: Ich hab mich dort vorgestellt, sie hat mich angeschrieben und wenig später saßen wir gemeinsam im Cafe. Das war im Herbst 2023. Die Bekanntschaft zu Birgit entwickelte sich 2024 zu einer echten Freundschaft und zu einer wunderbaren Bereicherung meines Lebens.
Für diese Freundschaft bin ich wirklich dankbar. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse 2024: Wirklich glücklich machen uns nur gute Beziehungen zu Menschen. Klar, ist eine Binse. Schreibt jeder „So-gehts-dir-besser“ Ratgeber.
Aber: Erfühlen muss man’s selbst.
Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.
Reduktion aufs Wesentliche nicht nur bei Menschen. Auch bei Dingen:
Ich hab die blöde Angewohnheit, Dinge zu horten. Deko, Klamotten, praktische Dinge… In einer großen Wohnung kann‘s klappen. Eine kleinere Wohnung macht diese Angewohnheit schnell zum Alptraum.
Eine Lösung musste her. Meine Idee: ein Hofflohmarkt!
Birgit war sofort Feuer und Flamme. Sogar unser Vermieter war begeistert, wollte mitmachen und spendierte uns Biertische und -bänke. Der Hof mit seinen beiden schattenspendenden Bäumchen und die hübschen Kräuterkübel, umgeben von mittelalterlichen Fachwerkfassaden, waren die perfekte Kulisse für einen romantischen Flohmarkt.
Hinterher hab ich mich irgendwie befreit gefühlt…
Mein Resümee für 2024
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Zwei Dinge sind mir klar geworden, mit denen ich mir gleichzeitig ein Stück näher gekommen bin:
- Persönliches vor fremden Menschen zu schreiben fällt mir leichter, als ich dachte. Die tolle Unterstützung der Community auf Linkedin hat mir geholfen.
- Mein zweites Leaning: Es tut mir gut, schlechten Beziehungen aus dem Weg zu gehen. Statt wochenlang darüber zur grübeln, warum ich mit xy aneinandergeraten bin und warum eine Klärung nicht möglich ist, kappe ich einfach die Beziehung. Hilft ungemein.
Was lief weniger gut?
Planung, Fokus, Kontinuität.
Drei Aspekte, die 2024 besser hätten laufen können.
Mein Ausblick auf 2025
Mein 2024 in Zahlen
- Linkedin-Follower: 1.145
- Instagram-Follower: 278
- Facebook-Fans: 892
- Blogartikel: 1
- Höhe meiner Domain Authority: 10
- Geschriebene Newsletter in diesem Jahr: 47
- Durchschnittliche Öffnungsrate: 45 Prozent
- Urlaube: 4
Da ist auf jeden Fall eine Menge Luft nach oben. Nur EIN Blogartikel im Jahr ist echt peinlich. Jedenfalls für eine Frau, die sich mit Webdesign, SEO und Content beschäftigt. Und die Newsletter: nicht ganz ein Newsletter pro Woche. Das möchte ich optimieren (zwei pro Woche wären super).
Meine Ziele 2025:
- Linkedin ist mein Social-Media-Favorit geworden. Und nicht nur das: Es lohnt sich, hier aktiver zu werden und Angebote zu posten. Facebook werde ich nicht weiter bespielen. Der Kanal passt einfach nicht zu mir.
- 119 geschriebene Newsletter im Jahr ist eine gute Zahl. Dennoch kommt zu wenig Feedback, trotz hoher Öffnungsrate von bis zu 45 Prozent. Mein Ziel: die Newsletterliste um 500 Leser vergrößern.
- Ein Blogartikel im Jahr ist definitiv zu wenig. Mein Ziel 2025: Mindestens ein Blogartikel pro Monat, besser zwei.
- Die ich dann in noch mehr Newslettern und Linkedin-Posts teilen werde.
- Und vielleicht wächst mit den Artikeln auch meine Domain Authority Richtung 20 (Stichwort Sichtbarkeit und mehr Kunden). SEO wird 2025 ein großes Thema für mich sein.
- Meine Website werde ich umstrukturieren. Gestalterisch und technisch: Was ich 2024 begonnen hab, wird 2025 umgemodelt. Für die Blogartikel baue ich ein neues Template, damit das Schreiben effektiver und zeitsparender klappt.
- Meine Angebote möchte ich optimieren: Mehr Videos und eine klare Agenda für Website Gold. Website Sprint teile ich wahrscheinlich in 2 unterschiedliche Angebote (für Anfänger und für Fortgeschrittene). Und die Preise werden definitiv erhöht.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Endlich wieder Ausstellungen
2024 bin ich zum BBK Uelzen gewechselt und ich freue mich auf neue Menschen und Aktionen. Und ich stelle wieder aus. Zwei Orte stehen fest: ein Kloster in Uelzen und die Galerie des BBK Uelzen. Auf beide Ausstellungen freue ich mich riesig. Eine Idee für Arbeiten habe ich noch nicht. Wahrscheinlich werden es kleine Formate sein.
Epilepsie und WordPress und was beides gemeinsam hat
Ich möchte eine autobiografische Erzählung schreiben. Das Buch ist mir wichtig, weil ich darin meine Erfahrung mit der Epilepsie verarbeiten möchte.
Epilepsie wird immer noch stark tabuisiert. Vielfach geistert die Vorstellung durch die Köpfe, dass Epileptiker geistig eingeschränkt sind. Was natürlich nicht stimmt (übrigens: Julius Caesar, Lenin, Dostojewskij, Agatha Christie, Elton John waren und sind Epileptiker – neben vielen anderen Promis).
Hast du gewusst, dass in Deutschland die Zahl der von Epilepsie Betroffenen genauso hoch ist wie die der Diabetiker? Es wird Zeit, darüber zu reden.
Meine zweite Buchidee ist ein Buch über WordPress. Mir geht es darum, selbständigen Frauen den Zugang zu diesem System zu erleichtern. Mit dem richtigen Pagebuilder als Theme, Website-Texten, die Kunden überzeugen, dem stimmigen Design und einer korrekten Usability kann jede Frau eine erfolgreiche Website bauen, mit der sie neue Kunden gewinnt.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
2025 werde ich mich mehr als bisher auf Website Gold fokussieren. Mein 1:1-Mentoring, in dem du mit mir gemeinsam deine konvertierende Website aufbaust. Aber natürlich kannst du mich auch damit beauftragen, deine Website zu machen.
Also:
- Wenn du deine Internetpräsenz von einer Webdesignerin mit 18-jähriger Erfahrung mit Blick auf Text und Branding umsetzen lassen möchtest, oder
- wenn du mit meiner Hilfe lernen möchtest, deine Website selber zu machen und instand zu halten,
dann buch einfach einen kostenlosen Call bei mir.
Lüneburg, Elbe und die Nordsee in Bildern
Demos gegen rechts: Im Januar waren in vielen Städten Demos gegen rechts. Auch in Lüneburg.
Hochwasser: Im Januar, Februar, März und September war irres Hochwasser. Nach den trockenen Sommern konnte die Natur aufatmen. Und ich hatte wunderschöne Fotomotive.
Der Ritt auf der Kanone: Ein Naturschutzgebiet mitten in der Stadt: Wer Lüneburg besucht, sollte unbedingt einen Abstecher auf den Kalkberg machen. Oben angekommen gibt’s einen herrlicher Blick über die ganze Stadt. Und ein echte Kanone…
Karottenweiß: Im Sommer hab ich wieder meine liebste Wildpflanze gepflückt: die wilde Karotte. Wußtest du, dass sie die Stammform unserer Gemüsekarotte ist?
Buchen buchen: Obwohl inzwischen von breiten Straßen durchschnitten, hat der Wald um Lüneburg immer noch seinen dichten, wundervollen Buchenbestand. Wunderschön. Besonders im Herbst.
1.000 Shades of Grey – Nordsee: Ich liebe die Nordsee. Klar, oder? Sie ist immer anders. Und der Himmel darüber. Nicht 50 Shades, sondern 1000 und 1 Grauton. Und wenn der Sturm Löcher in die Wolkendecke reißt und die Sonne die Wolken graublau färbt: Bühne frei für ein dramatisches Licht.
Liebe Constanze, nun bin ich über LinkedIn auf Deinen Jahresrückblick gestoßen und habe festgestellt, dass meiner da auch noch nicht steht. Kommt noch. Deine Zahlen sind doch ok, ich habe noch weniger. 2025 wird wohl das Jahr der Bücher, ich möchte ein Workbook schreiben, nee, ich schreibe ein Workbook.
Deine Bilder vom Meer sind so schön, es wird Zeit, dass ich da mal wieder hinkomme.
Liebe Grüße, Susanne
Liebe Susanne,
Ich glaube, auf die Zahlen sollte man nicht zu sehr schielen. Macht einen nur verrückt 😉
Teil doch gern deinen Jahresrückblick. Ich bin gespannt.
Ja, die Nordsee ist immer wieder ein wunderschönes Motiv. Wohin fährst du immer?
Liebe Grüße
Constanze